Von Cairns aus gehen jeden Tag verschiedene Touren – meist zum Schnorcheln oder Tauchen – in das Gebiet des Great Barrier Reefs, das vor der Stadt liegt. Nach etwa einer 1-stündigen Fahrt ist man auch schon da und kann sich das Riff selbst genauer anschauen oder Zeit auf einer der Sandbänke verbringen. Das ist etwas unwirklich, da man sich zwar mitten im Meer befindet und kein Land sieht, aber doch nur bis zu den Knien im Wasser steht.
Während der Schnorchel- oder Tauchtouren erfährt man von den Guides jede Menge über das Riff und dessen “Bewohner”. Wie auch schon an anderen Stellen in Queensland, muss man auch hier vorsichtig sein und hat die Möglichkeit Stinger-Suites zum Schutz vor Quallen anzuziehen. Jetzt gegen Ende Februar war die Gefahr allerdings nicht ganz so groß, weswegen die meisten darauf verzichtet haben.